PubliCare als Arbeitgeber
PubliCare hat eine ganz besondere Unternehmenskultur. Geprägt durch Wertschätzung, Verantwortung und Vertrauen. Das klingt zu sehr nach einer Floskel? Das ist es nicht! Es gibt viele Möglichkeiten diese besondere Kultur bei uns zu beobachten. Unsere Kolleginnen und Kollegen, insbesondere neue Mitarbeitende bei PubliCare, bestätigen dies immer wieder. Und auch Bewerber:innen, Dienstleister:innen und Besucher:innen sprechen uns auf die besondere Atmosphäre an und betonen die besondere Freundlichkeit, die ihnen bei uns auffällt.
Wenn du mehr über uns erfahren möchtest schau dir doch hier unser PubliCare-Video an!
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Unsere Unternehmenskultur
Hierarchie ist für uns vor allem ein Ordnungskriterium und sagt nichts darüber aus, wer hier besonders wichtig ist. Wir sind uns bewusst, dass wir alle Teil eines großen Ganzen sind und jeder im Gesamtprozess eine Teilaufgabe hat – und auf keine könnten wir verzichten.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass unsere Geschäftsführerin Leah Bayer durch die Büros geht und im direkten Kontakt mit den Mitarbeitenden darüber spricht, was gut läuft und wo wir besser werden müssen.
Wir erfahren durch die Geschäftsleitung regelmäßig wo wir stehen. Es gibt persönliche Zusammenkünfte mit der Geschäftsführung in ungezwungener Atmosphäre, Berichte auf unserer internen Kommunikationsplattform oder auch direkte Ansprachen (für alle Kollegen und Kolleginnen per Videoübertragung). Hin und wieder gibt es darüber hinaus einen persönlichen Brief, der auch mal in Begleitung eines Geschenkes (z.B. ein paar Flaschen Wein, ein italienisches Genusspaket oder eine Kuscheldecke) kommt. Einfach so, als Dankeschön für unsere Leistung. Immer mit Bedacht von der Geschäftsführung persönlich ausgesucht.
Zur Wertschätzung gehört sicher auch, dass wir in modernen Räumlichkeiten mit großzügigen Aufenthaltsräumen arbeiten und Kaffee, Wasser, Eis sowie Obst gratis bekommen. Für eine Pause zwischendurch bietet die Bücherecke einen Rückzugsort oder der Tischkicker die Möglichkeit gemeinsam mit den Kollegen und Kolleginnen einfach mal abzuschalten und den Kopf frei zu bekommen. Und unsere Dienstwagenfahrer:innen dürfen sich ihren Dienstwagen aus einer breiten Palette von Markenanbietern selbst zusammenstellen.
Wir sind jetzt ca. 800 Mitarbeitende bei PubliCare aber es fühlt sich immer noch familiär an. Eine Kollegin hat das kürzlich mit dem Dorfleben verglichen: "Selbst wenn man im Job keine direkten Berührungspunkte hat, grüßt jeder jeden, man hält mit vielen ein Schwätzchen, man hilft sich weiter, man fühlt sich zugehörig...".
Wenn wir bei PubliCare einen Vorgesetzten oder die Geschäftsführung sprechen möchten, stehen die Türen im wörtlichen Sinne des Wortes „offen“. Man geht einfach hin oder ruft direkt an. Kein Vorzimmer, keine künstlichen Barrieren. Keine starren Hierachiegebilde.
Diese Auflistung ließe sich unendlich fortsetzen und jede Kollegin bzw. jeder Kollege würde sicher auch andere Dinge nennen, denn Wertschätzung, Verantwortung und Vertrauen werden von jedem anders interpretiert. Dass dies aber für alle Kolleginnen und Kollegen so etwas wie der gemeinsame Nenner ist, hat eine Umfrage ergeben, die 2018 im Rahmen der Erarbeitung unser Führungsleitlinien stattgefunden hat.
Zahlen Daten Fakten
Wir sind insgesamt ca. 600 PubliCare-Mitarbeiter (Stand Juli 2019).
Persönliche Weiterentwicklung bei PubliCare
Das Thema Personalentwicklung beginnt bei PubliCare am 1. Arbeitstag durch ein gezieltes Einarbeitungsprogramm .
Mit jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin sprechen wir mind. einmal im Jahr im Rahmen des Mitarbeiterjahresgesprächs auch über Entwicklungswünsche und –möglichkeiten. Hier tauschen sich Mitarbeitende und Führungskräfte über mögliche Entwicklungspfade aus und was es von beiden Seiten für Aktivitäten bedarf, um das Ziel zu erreichen. Wir fördern die Entwicklung unserer Mitarbeitenden z.B. durch gezielte, bedarfsangepasste Weiterbildung, durch die Übertragung von mehr Verantwortung, durch den Wechsel in andere Abteilungen etc.
In einem so schnell wachsenden Unternehmen wie PubliCare ergeben sich automatisch viele Chancen zur beruflichen Entwicklung. Je größer wir werden, desto mehr Karrierepfade tun sich hier auf, sowohl fachlich, projektorientiert oder auch in Richtung Führung. Wir schreiben alle Stellen auch intern aus und schauen, ob es einen geeigneten Bewerber gibt.
Mit unserem WissWerk haben wir zudem eine eigene Fachakademie, die nicht nur Fortbildung für unsere Kunden und Kundinnen anbietet, sondern vor allem auch unsere eigenen Mitarbeitenden durch qualifizierte Programme in allen Themen mit Bezug zu unseren Versorgungsbereichen schult und fit hält. Die Teilnahme an WissWerk-Schulungen ist für alle Mitarbeitenden in unterschiedlichem Umfang verbindlich. Wir möchten, dass z.B. auch Mitarbeitende aus der Buchhaltung mal einen Stomabeutel in der Hand gehalten hat und versteht, welche große Bedeutung unsere Dienstleistung für unsere Kundinnen und Kunden hat. Wir tragen entscheidend zu ihrer Lebensqualität bei; jeder auf seinem Platz, aber immer als Team.
PubliCare Geschichte
PubliCare wurde im Jahr 2001 von Thomas Haslinger gemeinsam mit Walter Signer, ehemaliger Geschäftsführer der Schwestergesellschaften in der Schweiz und in Österreich gegründet. Thomas Haslinger war zu dem Zeitpunkt bereits seit über 10 Jahren im deutschen Homecare-Markt für verschiedene Firmen tätig.
Die Idee bei der Gründung von PubliCare war es, sich ganz auf den Stomamarkt (Enterostoma, künstlicher Darmausgang) zu konzentrieren um sich als Nischenanbieter einen Namen zu machen.
Der ursprüngliche Businessplan sah ein Umsatzziel von 10 Mio. Euro nach 10 Jahren vor. Am Ende kam es anders: bereits nach 5 Jahren wurde der 100ste Mitarbeitende eingestellt und 2008 betrug der Umsatz bereits über 20 Mio. Euro. Heute zählt die PubliCare GmbH ca. 800 Mitarbeitende in Deutschland und in der Unternehmensgruppe sind es bald schon 1000 Mitarbeitende. Gemeinsam macht die Gruppe im Jahr 2019 einen Umsatz von ca. 150 Mio. Euro Umsatz.
Die Erfolgsgeschichte von PubliCare ist damit im deutschen Markt ziemlich einmalig. Kein anderes Homecare-Unternehmen ist in den vergangenen Jahren organisch vergleichbar stark gewachsen.
Seit Ende 2017 gehört die PubliCare zudem zur KMT Gruppe, dem weltweit größten Homecare-Anbieter. KMT ist eine Stiftung und Tochter der Gesellschaft `The Firm of John Dickinson Schneider, Inc.´, „JDS Inc.“, ebenfalls einer Stiftung, mit der Besonderheit, dass sie laut Stiftungssatzung weder ganz oder teilweise verkauft oder an die Börse gebracht werden kann. Damit ist das Unternehmen unabhängig von Finanzinvestoren und Spekulanten, was im Gesundheitsmarkt inzwischen eher die Ausnahme ist.
Die Idee bei der Gründung von PubliCare war es, sich ganz auf den Stomamarkt (Enterostoma, künstlicher Darmausgang) zu konzentrieren um sich als Nischenanbieter einen Namen zu machen.
Der ursprüngliche Businessplan sah ein Umsatzziel von 10 Mio. Euro nach 10 Jahren vor. Am Ende kam es anders: bereits nach 5 Jahren wurde der 100ste Mitarbeitende eingestellt und 2008 betrug der Umsatz bereits über 20 Mio. Euro. Heute zählt die PubliCare GmbH ca. 800 Mitarbeitende in Deutschland und in der Unternehmensgruppe sind es bald schon 1000 Mitarbeitende. Gemeinsam macht die Gruppe im Jahr 2019 einen Umsatz von ca. 150 Mio. Euro Umsatz.
Die Erfolgsgeschichte von PubliCare ist damit im deutschen Markt ziemlich einmalig. Kein anderes Homecare-Unternehmen ist in den vergangenen Jahren organisch vergleichbar stark gewachsen.
Seit Ende 2017 gehört die PubliCare zudem zur KMT Gruppe, dem weltweit größten Homecare-Anbieter. KMT ist eine Stiftung und Tochter der Gesellschaft `The Firm of John Dickinson Schneider, Inc.´, „JDS Inc.“, ebenfalls einer Stiftung, mit der Besonderheit, dass sie laut Stiftungssatzung weder ganz oder teilweise verkauft oder an die Börse gebracht werden kann. Damit ist das Unternehmen unabhängig von Finanzinvestoren und Spekulanten, was im Gesundheitsmarkt inzwischen eher die Ausnahme ist.
Thomas Haslinger
(Gründer der PubliCare GmbH)